Das sehe ich anders. Bei uns gibt es nur offene Angebote. Das bedeutet, auch wir planen und stellen Sachen bereit und/oder leiten sie an, aber die Kinder sind nicht verpflichtet, sie anzunehmen oder sich das Angebot anzuschauen.
Der Unterschied ist für mich, dass offene Angebote frei wählbar sind, während die typischen Gruppenangebote zumindest Anwesenheitspflicht haben.
Sicher meinte sie die Begleitung des Freispiels.

Auch wenn ich meine Aufgabe wahrnehme, indem ich aus meinen Beobachtungen Handlungsstrategien entwickle, muss ich diese Planen. Oder sehe ich das falsch?